Bestimmung der fahrzeugspezifischen Frachten bei Maienfeld an A13, 2015/2016
Projektbeschrieb |
Das ANU Graubünden und OSTLUFT überprüfen die langjährige Entwicklung der Fahrzeug-Emissionen auf der A13 bei Maienfeld. |
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Aktualisierung: |
Projektbeginn | Sommer 2015 |
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Projektende | Ende 2016 |
Problemstellung | An der A13 stehen die drei strassennahen Immissionsmessstationen Maienfeld A13, Chur A13 und Rothenbrunnen. Die Emissionen der Strassenfahrzeuge haben in den letzten Jahren deutlich abgenommen, allerdings je Fahrzeugkategorie und Zeitraum in unterschiedlichem Ausmass. Mit der Methodik der fahrzeugspezifischen Frachten, welche erstmals 1991 angewendet wurde, wird diese Abnahme für NOx überprüft und verifiziert. |
Ziele | Im Zeitraum 1991 bis 2010 wurde eine sehr gute Korrelation für Stickoxide zwischen der Entwicklung der strassennahen Immissionsmessung, spezifischen Emissionsfracht der Fahrzeugflotte und der Emissionsfaktoren gemäss Handbuch Emissionsfaktoren des Strassenverkehrs (HBEFA 3.1) festgestellt. Diese Untersuchung wird 2015 fortgesetzt. |
Vorgehen | Immissionsmessung für Stickoxide mit gleichzeitiger Messung des Feinstaubes PM10 und Russ. |
Ergebnisse | - |
Kontakt | Dr. Peter Maly, Interkantonales Labor, Umweltschutz Schaffhausen, Mühlentalstr. 188, 8200 Schaffhausen Tel. +41 52 632 75 36, Fax +41 52 624 72 35 |
Anhänge |
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