Quellenidentifikation von Feinstaubanteilen auf PM10-Filtern - Beteiligung an schweizerischer Analyse des Paul Scherrer Instituts
Projektbeschrieb | Immissionsmessung von Inhaltsstoffen in Partikeln: Quellenzuordnung von organischem Aerosol mit massenspektrometrischen Off-line Filteranalysen |
Aktualisierung | 16.02.2016 |
Projektbeginn | 2013 |
Projektende | 2016 |
Problemstellung | Die Quantifizierung der umweltrelevanten Komponenten im Feinstaub PM10 ist entscheidend für die lufthygienische Beurteilung von Quellen. Die Analyse ist extrem aufwendig. Die mobile Aerosolmassenspektroskopie (AMS) wurde erfolgreich im Projekt "Partikelzusammensetzung im Rheintal" (2010) angewandt. Es wird untersucht, ob die Methoden der Off-line AMS-Analyse, der Laser-Desorption-Ionisationsmethode und der Orbitrap-Massenspektrometermethode für die Analyse von beladenen Feinstaubfiltern im Labor für Routineuntersuchungen geeignet sind. |
Ziele | Detaillierte Analyse der Inhaltsstoffe im Feinstaub auf Filterproben, die bei der Routinebestimmung des PM10 erhalten werden. |
Vorgehen | Beteiligung an einer Doktorarbeit von Kaspar Dällenbach, Gasphase and Aerosol Chemistry Group von Dr. André Prévôt im Laboratory of Atmospheric ChemistryProf. Dr. Urs Baltensperger (PSI). |
Ergebnisse | - |
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