Quellenidentifikation von Feinstaubanteilen auf PM10-Filtern - Beteiligung an schweizerischer Analyse des Paul Scherrer Instituts

Projektbeschrieb

Immissionsmessung von Inhaltsstoffen in Partikeln: Quellenzuordnung von organischem Aerosol mit massenspektrometrischen Off-line Filteranalysen

Aktualisierung:

Projektbeginn

2013

Projektende

2016

Problemstellung

Die Quantifizierung der umweltrelevanten Komponenten im Feinstaub PM10 ist entscheidend für die lufthygienische Beurteilung von Quellen. Die Analyse ist extrem aufwendig. Die mobile Aerosolmassenspektroskopie (AMS) wurde erfolgreich im Projekt "Partikelzusammensetzung im Rheintal" (2010) angewandt.

Es wird untersucht, ob die Methoden der Off-line AMS-Analyse, der Laser-Desorption-Ionisationsmethode und der Orbitrap-Massenspektrometermethode für die Analyse von beladenen Feinstaubfiltern im Labor für Routineuntersuchungen geeignet sind.

Ziele

Detaillierte Analyse der Inhaltsstoffe im Feinstaub auf Filterproben, die bei der Routinebestimmung des PM10 erhalten werden.

Vorgehen

Beteiligung an einer Doktorarbeit von Kaspar Dällenbach, Gasphase and Aerosol Chemistry Group von Dr. André Prévôt im Laboratory of Atmospheric ChemistryProf. Dr. Urs Baltensperger (PSI).

Ergebnisse

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Kontakt

Dr. Peter Maly, Interkantonales Labor, Umweltschutz Schaffhausen, Mühlentalstr. 188, 8200 Schaffhausen

peter.maly[at]ktsh.ch

Tel. +41 52 632 75 36, Fax +41 52 624 72 35


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