Messkampagne Limmattal 2003/2004

Projektbeschrieb

Erfassung der Luftschadstoffsituation in der Industrie/Gewerbezone von Dietikon und Spreitenbach

Aktualisierung:

Projekttitel:

Erfassung der Luftschadstoffsituation in der Industrie/Gewerbezone von Dietikon und Spreitenbach

Ziele:

Die Region nordwestlich des Rangierbahnhofs Limmattal in der Gemeinde Spreitenbach (Willenacher) ist ein offenes Gebiet mit hohem Entwicklungspotential. Sei es nun durch Neubauten aus dem Bereich Industrie/Handel/Gewerbe oder durch Bauten um die Autobahn A1 (Halbanschluss Spreitenbach) oder der Bahn (Bahnterminal). In den nächsten Jahren ist dort daher mit einer grösseren Bautätigkeit zu rechnen.
Da die lufthygienische Situation in diesem Gebiet kaum dokumentiert ist, soll ein erster Schritt zeigen, wie der Zustand der Luft vor Beginn der anstehenden Bautätigkeiten aussieht.
Als Vergleichsgebiet wurde die Industrie Silbern in Dietikon herbeigezogen, welche sich südöstlich des Rangierbahnhofes befindet. Es eignete sich einerseits wegen seiner unmittelbaren Nähe zu Spreitenbach und andererseits, weil dort die Entwicklung sozusagen abgeschlossen ist. Daher sollten die Messungen in Dietikon auch zeigen, in welchem Umfang es zu einer Erhöhung der Luftbelastung kommen könnte, wenn sich ein Gebiet industriell und gewerblich weiterentwickelt. Erwartet wurde, dass der Standort Dietikon sowohl beim Stickstoffdioxid NO2 als auch beim Schwebestaub PM10 deutlich höher belastet ist, als jener in Spreitenbach.

Vorgehen:

Die Region nordwestlich des Rangierbahnhofs Limmattal in der Gemeinde Spreitenbach (Willenacher) ist ein offenes Gebiet mit hohem Entwicklungspotential. Sei es nun durch Neubauten aus dem Bereich Industrie/Handel/Gewerbe oder durch Bauten um die Autobahn A1 (Halbanschluss Spreitenbach) oder der Bahn (Bahnterminal). In den nächsten Jahren ist dort daher mit einer grösseren Bautätigkeit zu rechnen.
Da die lufthygienische Situation in diesem Gebiet kaum dokumentiert ist, soll ein erster Schritt zeigen, wie der Zustand der Luft vor Beginn der anstehenden Bautätigkeiten aussieht.
Als Vergleichsgebiet wurde die Industrie Silbern in Dietikon herbeigezogen, welche sich südöstlich des Rangierbahnhofes befindet. Es eignete sich einerseits wegen seiner unmittelbaren Nähe zu Spreitenbach und andererseits, weil dort die Entwicklung sozusagen abgeschlossen ist. Daher sollten die Messungen in Dietikon auch zeigen, in welchem Umfang es zu einer Erhöhung der Luftbelastung kommen könnte, wenn sich ein Gebiet industriell und gewerblich weiterentwickelt. Erwartet wurde, dass der Standort Dietikon sowohl beim Stickstoffdioxid NO2 als auch beim Schwebestaub PM10 deutlich höher belastet ist, als jener in Spreitenbach.

Ergebnisse:

Der Messbericht liegt seit Frühling 2005 zum Herunterladen vor.

Kontakt:

Roy Eugster, AWEL Kanton Zürich, +41 43 259 4357, roy.eugster[at]bd.zh.ch


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