Immissionsmessungen Bodensee
Projektbeschrieb |
OSTLUFT modelliert Luftschadstoffbelastungen anhand eines Berechnungsmodelles. Um das Modell weiter zu verbessern sind unabhängige Messungen nötig. Die Projektmessung im Bodenseeraum stellt eine Ergänzung zu den bisherigen Messstandorten dar. Die Messstation steht am Bodenseeufer in Arbon. Dazu kommt eine Feinstaub und Russmessung in Goldach und an diversen Strassen von Kreuzlingen bis Rorschach wird NO2 mit Passivsammlern gemessen. Die Daten werden im Vergleich zu anderen Messstationen mit anderen Belastungssituationen im Umfeld des Bodensees (St.Gallen, Lustenau, Lindau und Friedrichshafen) ausgewertet.
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Aktualisierung: |
Projektbeginn | Januar 2022 |
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Projektende | Messungen bis Ende 2023, Auswertungsbericht Mitte 2024 |
Problemstellung | Die lufthygienische Belastungssituation im Bodenseeraum unterscheidet sich witterungstechnisch von der an anderen Orten im OSTLUFT-Gebiet (Stichwörter: Bodenseeklima, Obstanbaugebiet, im Sommer kühle Brise, im Winter zäher Nebel, Temperaturausgleich durch Bodensee). Das Ufer ist dicht besiedelt und die Ortschaften sind durch verschiedene stark frequentierte Durchgangsstrassen miteinander verbunden. |
Ziele | - |
Vorgehen | - |
Ergebnisse | - |
Kontakt | Frau Susanne Schlatter, Amt für Umwelt, |
Anhänge |
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