Ausbau A1-Nordumfahrung Zürich - Gubrist-Tunnel: Zustand vor Baumassnahmen
Projektbeschrieb |
Dokumentation der Belastungssituation im Einflussbereich der Autobahn und des Gubrist-Tunnel-Portals als aktuelle Grundlage für die Beschreibung der Langzeitentwicklung im Hinblick auf die bevorstehende Erweiterung des Gubrist-Tunnels. |
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Aktualisierung: |
Projektbeginn | 01.09.2016 |
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Projektende | 31.12.2017 |
Problemstellung | Verkehr stellt nach wie vor eine der Hauptquellen für die Schadstoffbelastung der Luft dar. Dies gilt insbesondere für Stickoxide (NOx = NO + NO2) sowie den Anteil von krebserregendem Russ im Feinstaub (PM10). Der Ausbau der Zürcher A1-Nordumfahrung kann zu Änderungen im Verkehrsaufkommen und damit zu einer Änderung der lokalen bis regionalen Luftbelastung führen. Die langfristige Immissionsentwicklung betrifft auch viele Anwohner entlang der gesamten Nordumfahrung. |
Ziele | Die Messungen erfassen alle verkehrsrelevanten Luftschadstoffe (NOx, PM10 inklusive Russ) im Umfeld der Autobahn und des Tunnelportals. Sie bieten eine messtechnische Grundlage um die Langzeit-Entwicklung der Luftbelastung durch die A1 beurteilen zu können und um die aktuelle lokale Belastungssituation im Siedlungsumfeld der Autobahn direkt zu beschreiben. |
Vorgehen | Zeitlich hoch aufgelöste Messungen von Luftschadstoffen und Meteorologie erlauben eine detaillierte Zustandsbeschreibung sowie die Identifizierung von Wirkungszusammenhängen. Ergänzende NO2-Messungen im Projektgebiet mittels Passivsammlern erfassen die durchschnittliche räumliche Verteilung der verkehrsbedingten Belastung. |
Ergebnisse | - |
Kontakt | Jörg Sintermann, AWEL, Abteilung Luft |
Anhänge |
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